ich beim Anstricken des Stranges noch ein wenig weiter probiert hätte - zum Beispiel mit 65 Maschen? Das Ergebnis könnte Ihr hier sehen:
Hier habe ich noch einmal an einer anderen Stelle des Farbrapports angefangen, ist das nicht verblüffend? So hätte mir die Wilderung gefallen.
Das Wildern fasziniert mich, man weiß nie, was man erhält, zumindest nicht ich als Laie. Wenngleich ich an die 3 Stunden am späten Abend investiert habe, es mußte eben mal sein, damit ich an Erfahrung gewinne.
Es ist nur so, die Socken mit 60 Maschen sind nun fix und fertig, und wieder auftrennen möchte ich sie auch nicht mehr. Also meine Erkennnis: Das nächste Mal erst ein Probeläppchen stricken, mit 60 Maschen anfangen und dann nach 10 cm an den Rändern je 1 Masche zunehmen, bis man sieht, ob es vielleicht wildert.
28. April 2010
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2 Kommentare:
Ich habe auch schon mal sehr lange probiert bis ein Strang gewildert hat. Dann hat er so halbherzig rumgewildert und die Farben haben mir dennoch nicht gefallen...man weiss einfach nicht wie es wirkt. Ich wünsche Dir viel Erfolg mit einem Probelappen, ich würde lieber in Runden in STricken denn bei linken und rechten Maschen hat Frau oft einen anderen Zug an der Wolle und es wirkt wieder alles anders..... LG Kuestensocke
Hallo Antje,
danke für Deinen Lieben Kommentar. Da bin ich ja beruhigt, daß Du auch länger probiert hast.Es ist eben doch für Wilderlaien nicht so einfach, sich vorzustellen, wie es dann wird.
Aber wir probieren weiter, lassen uns nicht entmutigen.
Lg Angelika
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